Manz Automation AG wird seit heute im TecDAX gehandelt

22.09.2008 07:50:00 CEST

Exakt zwei Jahre nach Börsengang erfolgt heute Aufnahme in den Technologieindex TecDAX

  • Gesteigerte Aufmerksamkeit bei internationalen Investoren

Die Manz Automation AG, einer der weltweit führenden Technologieanbieter für die Photovoltaik- und LCD-Industrie, wird seit heute im TecDAX gehandelt. Auf den Tag genau zwei Jahre nach dem IPO gelingt damit der Aufstieg in den Technologieindex. Erst vor zwei Monaten war die Manz Automation AG aus dem Entry Standard in den Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse gewechselt.

Beschlossen hatte der Arbeitskreis Aktienindizes die Aufnahme der Gesellschaft am 3. September 2008. Der Index beinhaltet, gemessen an der Marktkapitalisierung des Streubesitzes sowie des Handelsvolumens der Aktien, die 30 größten Technologiewerte und gilt als wichtiger Gradmesser zukunftsorientierter Titel.

Dieter Manz, Vorstandsvorsitzender der Manz Automation AG, ist sehr stolz auf den Aufstieg in den Index: „Wir freuen uns über die Aufnahme in den TecDAX. Dadurch wird die Aktie der Manz Automation für Investoren noch attraktiver und die Wahrnehmung am internationalen Kapitalmarkt nachhaltig gestärkt.“ Zudem unterstreicht der Vorstandsvorsitzende die Philosophie der Gesellschaft: „Unser Anspruch ist es, immer zu den Besten zu gehören! Als High Tech-Maschinenbauer nun zu den größten Technologiewerten aufzurücken, verstehen wir deshalb als Auszeichnung. Damit unterstreichen wir einmal mehr unsere Stellung als ein weltweit führender Equipment-Lieferant im schnell wachsenden Solar-Markt.“

Als Grundlage für die Indexaufnahme sieht die Gesellschaft das erfolgreiche operative Geschäft. Triebfeder des Wachstums ist die Innovationskraft und die dadurch erreichte Technologieführerschaft in der Photovoltaik-Industrie. Zuletzt konnte Manz dies auf der 23rd European Photovoltaic Solar Energy Conference and Exhibition in Valencia erfolgreich unter Beweis stellen. So bietet die Gesellschaft als weltweit einziger Anbieter unter anderem Anlagen und Systeme für die Produktion von kristallinen Solarzellen und Dünnschicht-Solarmodulen mit einer durchgängigen Leistung von 50 MWp an. Damit leistet der deutsche High Tech-Maschinenbauer mit internationaler Ausrichtung einen erheblichen Beitrag, um die Produktionskosten in der Solarindustrie zu senken und gleichzeitig die Effizienz der Solarzellen und -module deutlich zu steigern. Dies ist die entscheidende Voraussetzung, die Solartechnologie gegenüber fossilen Energieträgern weltweit wettbewerbsfähig zu machen.

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