Manz AG: Starke Nachfrage nach effizienten Lösungen für die Batterie-Produktion setzt sich 2022 weiter fort

03.03.2022 09:00:00 CET, Reutlingen Manz überzeugt durch ganzheitliche Beratung, flexibles Anlagenkonzept und hohen Digitalisierungsgrad zur lückenlosen Rückverfolgung produzierter Teile | Auftragsvergabe durch ein führendes südeuropäisches Unternehmen in der Produktion von Industriebatterien und Energiespeichersystemen | Auftragsvolumen liegt im niedrigen zweistelligen Millionen-Euro Bereich | Ausgezeichnete Positionierung, um von der weltweit enormen Nachfrage nach Batteriesystemen auch in Zukunft deutlich profitieren zu können

Die Manz AG, weltweit agierender Hightech-Maschinenbauer mit umfassendem Technologieportfolio, hat im Zusammenhang mit der kontinuierlich steigenden Nachfrage nach Li-Ion-Batteriesystemen einen weiteren Millionen-Auftrag gewonnen. Mit einem der führenden Unternehmen in der Produktion von Industriebatterien und Energiespeichersystemen aus Südeuropa wurde ein Vertrag über vier Linien zur Montage von Batteriemodulen aus prismatischen Zellen geschlossen. Die auf den Linien produzierten Module sollen im Nutzfahrzeugbereich und zur stationären Energiespeicherung zum Einsatz kommen. Das Auftragsvolumen liegt im niedrigen zweistelligen Millionen-Euro Bereich und wird zu gleichen Teilen in den Geschäftsjahren 2022 und 2023 umsatz- und ertragswirksam.

Bereits in anderen Kundenprojekten konnte die Manz AG durch Simultaneous Engineering binnen kurzer Zeit den gesamten Fertigungsprozess von Batteriemodulen mit kundenspezifisch angepasster Anlagentechnologie abbilden. Dies, sowie die sehr hohe Anlagenverfügbarkeit und Flexibilität, überzeugte nun auch den Neukunden aus Südeuropa. Zum Einsatz kommt auch in diesem Projekt das bewährte, modulare Battery Laser System BLS 500, mit dem sich Li-Ion-Batteriezellen zu Modulen mit hoher Festigkeit verschweißen lassen. Überdies punktete Manz mit dem eigenentwickelten smartPRODUCTIONKIT, mit dem sich Produktionsdaten über alle Prozessschritte der Fertigung erfassen und auswerten lassen und somit eine lückenlose Rückverfolgbarkeit der produzierten Teile in Echtzeit ermöglicht wird.

Martin Drasch, CEO der Manz AG, kommentiert: „Mit unserer jahrzehntelangen Erfahrung und Innovationskraft in den Bereichen Hightech-Maschinenbau und Batterieproduktionslösungen hat sich Manz in der Branche als Experte etabliert. Entsprechend hoch ist die Nachfrage nach unseren modularen und innovativen Fertigungssystemen. Unsere Kunden schätzen insbesondere, dass wir sie umfassend beraten können und für alle Prozesse und Produktionsstufen die passende Lösung anbieten. So realisieren wir deutliche Effizienzsteigerung für unsere Kunden. Wir sehen uns daher ausgezeichnet positioniert, um von der weltweiten enormen Nachfrage nach Batteriesystemen auch in Zukunft deutlich profitieren zu können.“

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